Regulatorische Veränderungen im deutschen Bankwesen – Orientierung, Wirkung, Chancen

Gewähltes Thema (zufällig ausgewählt): Regulatorische Veränderungen im deutschen Bankwesen. Wir erzählen verständlich, praxisnah und inspirierend, wie neue Regeln Banken, Kundinnen und Kunden sowie den Finanzplatz prägen. Stellen Sie Fragen, diskutieren Sie mit und abonnieren Sie unsere Updates für tiefere Einblicke.

Das große Bild: Was sich gerade ändert und warum es zählt

Die Finalisierung von Basel III mit CRR III/CRD VI verändert Risikogewichte, führt Output Floors ein und verschiebt Kapitalbudgets. Für deutsche Institute heißt das: Portfolios prüfen, interne Modelle nachschärfen, Kapitalplanung realistisch ausrichten und Stakeholder frühzeitig einbinden.
Die EU-Verordnung DORA verlangt ab 2025 robustes ICT-Risikomanagement, Incident-Reporting und Aufsicht über kritische Drittanbieter. Deutsche Banken müssen Tests, Notfallpläne und Lieferantensteuerung verzahnen. Teilen Sie Ihre Fragen zu Umsetzungspfaden und Prioritäten der ersten Jahreshälfte.
Mit CSRD, EU-Taxonomie und EBA-ESG-Offenlegung werden Klimarisiken, Green Asset Ratio und Übergangspläne transparent. Kreditvergabe, Pricing und Kommunikation verändern sich. Welche Kennzahlen sind für Ihr Haus entscheidend? Diskutieren Sie mit unserer Community praxisnahe Wege.

Geschäftsmodelle unter Druck – und neue Möglichkeiten

Output Floors und angepasste Risikogewichte machen Kapital teurer. Erfolgreiche Häuser priorisieren margenträchtige Segmente, optimieren Sicherheiten, verbessern Datenqualität und verkürzen Entscheidungszeiten. So wird Regulatorik zur Disziplin, die Wert schafft statt Wachstum zu bremsen.

Geschäftsmodelle unter Druck – und neue Möglichkeiten

Mit der EU-Verordnung zu Echtzeitüberweisungen und der künftigen PSD3/PSR-Kombination steigen Anforderungen an Geschwindigkeit, Betrugsprävention und Transparenz. Wer Compliance smart automatisiert, baut Vertrauen auf und gewinnt Marktanteile. Welche Funktionen wünschen Ihre Kundinnen und Kunden wirklich?

Geschäftsmodelle unter Druck – und neue Möglichkeiten

Regulatorische Pflichten zwingen zur Standardisierung, was Automatisierung erleichtert. Prozess-Mining, KI-gestützte Kontrollen und Self-Service-Tools reduzieren Aufwand und Fehler. Erzählen Sie uns, wo Sie heute manuell kämpfen – wir sammeln Tipps aus erprobten Verbesserungsinitiativen.

Geschäftsmodelle unter Druck – und neue Möglichkeiten

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MaRisk und BAIT: Deutsche Besonderheiten klug umsetzen

MaRisk AT 9 und BAIT verlangen klare Verantwortlichkeiten, Risikoanalysen, Exit-Strategien und Kontrollrechte bei Auslagerungen. Erfolgreiche Verträge definieren Prüfzugänge, Datenlokation und Störungsmanagement. Ein lebendiges Auslagerungsregister verhindert Überraschungen und stärkt die Zusammenarbeit mit kritischen Dienstleistern.

Zahlungsdienste, Betrugsschutz und Kundenerlebnis

Echtzeit verlangt 24/7-Betrieb, Sanktionsscreening in Millisekunden und Empfängerprüfung. Erfolgreiche Teams starten mit kritischen Pfaden, trainieren Frontoffice und kommunizieren Limits klar. Kleine Schritte, klare Metriken, ehrliches Reporting – so wächst Akzeptanz bei Management und Kunden.
AMLA in Frankfurt: Was sich ändert
Die europäische AMLA mit Sitz in Frankfurt stärkt die direkte Aufsicht über Hochrisikoinstitute und harmonisiert Standards. Für deutsche Banken bedeutet das: präzisere Erwartungen, mehr Vergleichbarkeit, aber auch höhere Messlatten. Frühzeitige Lückenanalysen sparen spätere Korrekturkosten.
KYC als kontinuierlicher Prozess
Kundendaten altern. Effektive KYC-Programme koppeln Risikoanalysen mit Ereignis-getriebenen Reviews, verknüpfen Registerdaten und dokumentieren Entscheidungen nachvollziehbar. Wie halten Sie wirtschaftlich Berechtigte aktuell? Teilen Sie pragmatische Lösungen, die Prüfung und Kundenerlebnis gleichermaßen überzeugen.
Eine Fintech-Geschichte: Vom Alarmmeer zur Qualität
Ein Fintech senkte False-Positive-Quoten durch bessere Risikosegmentierung, Training der Analysten und engere Rückkopplung mit Ermittlern. Ergebnis: weniger Rauschen, schnellere Eskalationen, zufriedenere Partnerbanken. Welche Metriken nutzen Sie, um echte Verbesserungen messbar zu machen?
Daten-Governance, Lineage und Kontrollpunkte sind mehr als Dokumente. Wenn Fachbereich und IT gemeinsam Kennzahlen verantworten, sinken Korrekturen. Starten Sie mit kritischen Reports und bauen Sie Reife schrittweise aus – sichtbar, messbar, auditierbar.
Automatisierte XBRL-Erstellung, Validierungsregeln als Code und wiederverwendbare Datenmodelle beschleunigen Meldungen. Wichtig ist sauberes Änderungsmanagement und Testabdeckung. Welche RegTech-Erfahrungen haben Sie gemacht? Teilen Sie Tools, die tatsächlich halten, was sie versprechen.
Welche regulatorische Veränderung bereitet Ihnen aktuell schlaflose Nächte – und wo sehen Sie Chancen? Schreiben Sie uns, abonnieren Sie den Newsletter und stimmen Sie über kommende Vertiefungsthemen ab. Gemeinsam schaffen wir Klarheit und Wirkung.
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